Das Netzwerk Feministische Gesundheit Bern
Wir arbeiten mit einer queerfeministischen Grundhaltung und setzen uns für eine solidarische und ganzheitliche Zukunft in der Medizin und in der Gesundheitspolitik ein. Ein besonderes Augenmerk richten wir dabei auf die Bedürfnisse von Menschen, die aus verschiedenen Gründen einen erschwerten Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen haben.
Das Netzwerk feministische Gesundheit ist hierarchielos. Wir verstehen uns als Kollektiv und entscheiden gemeinsam.
Wir sind Feminist*innen, Aktivist*innen, Freund*innen, Geschlechterforscher*innen, Mediziner*innen, Student*innen, Mütter und mehr. Uns verbindet die Vision von einem Ort, wo medizinische Versorgung, Information, Wissen, Austausch, politische Arbeit und Begegnung gleichermassen stattfinden können.
Mitwirkende
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Anja Brunner
Gynäkologin und engagierte Feministin, die sich für eine solidarische, soziale und diskriminierungsfreie Medizin einsetzt. (Pronomen: sie/ihr)
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Julia Egenter
Sozialwissenschaftlerin und Fachperson sexuelle Gesundheit. Sie ist überzeugt: Gute Gesundheitsvorsorge für alle braucht feministisches Engagement, das Kräfte bündelt, sich gegen alle Diskriminierungsformen richtet und Räume schafft, in denen Menschen frei von Angst und Scham Unterstützung finden. (Pronomen: sie/ihr)
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Luisa Kramer
Hausärztin und Absolventin des CAS «Sex- and Gender-Specific Medicine». Überzeugt davon, dass intersektionaler Feminismus der richtige Weg ist, um ein diskriminierungsfreies Gesundheitssystem zu schaffen. (Pronomen: sie/ihr)
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Anna Sommer
Projektleiterin am Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung IZFG der Universität Bern. Feministin seit immer, mit der Überzeugung, dass eine gute Gesundheitsversorgung für alle sein muss. (Pronomen: sie/ihr)
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Anahi Villalba
Teamleiterin im Bereich Opferhilfe. Überzeugt, dass es feministische Räume braucht, in denen wir uns um körperliche und psychische Gesundheit sowie um politische Veränderungen kümmern. (Pronomen: sie/ihr)